Verhalten in Gefahren- und Katastrophensituationen

  • Leistungsbeschreibung

    Katastrophen wie Kampfmittelfunde, Großbrände, Hochwasser oder ein Stromausfall können jeden treffen. Die Starkregenfälle, die im Juli 2021 in mehreren Regionen Deutschlands verheerende Überschwemmungen verursachten ist nur ein Beispiel der Notsituationen, die in den letzten Jahren in Deutschland eingetreten sind.

    Das staatliche Hilfeleistungssystem greift in solchen Situationen und bietet Unterstützung. Für die alltägliche Hilfeleistung sind die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz. Es ist ratsam, sich mit Schutzmaßnahmen zu befassen und für Notsituationen vorzusorgen.

    Auf dieser Seite finden Sie wichtige Kontaktdaten, Tipps für das richtige Verhalten in Notsituationen (FAQ-Liste Blindgängerfunde in Heinsberg (siehe Downloads)) und Hinweise zur Vorsorge, die auf Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beruhen.

    Hier finden Sie den Ratgeber für Notfallvorsorge vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

    Hier finden Sie die Checkliste für die Notfallvorsorge vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

    Wichtige Notrufnummern:

    Polizei

    110

    Feuerwehr

    112

    Notarzt / Rettungsdienst

    112

       

    Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

    116 117

       

     

    So können Sie über Gefahren- und Katastrophensituationen informiert werden (Beispiele):

    NINA WarnApp

    Die kostenfreie Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) warnt und informiert bundesweit, aber auch standortbezogen vor Gefahrenlagen. Die Warnungen und Informationen werden direkt auf das Smartphone oder Tablet gesendet. Ferner bietet NINA ereignisbezogene Verhaltenshinweise und praktische Notfalltipps. NINA kann zurzeit für die Betriebssysteme IOS und Android kostenfrei heruntergeladen werden.

    Cell Broadcast

    Cell Broadcast ist ein Mobilfunkdienst, mit dem Warnnachrichten direkt auf das Handy oder Smartphone geschickt werden können. Mit keinem anderen Warnkanal können mehr Menschen direkt erreicht werden. Das neue Warnmittel wurde erstmals beim bundesweiten Warntag 2022 getestet. Seit Februar 2023 befindet sich Cell Broadcast nun im Wirkbetrieb, das bedeutet nun kann es von zuständigen Behörden auf kommunaler, sowie auf Landes- und Bundesebene für die Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.

     

    Auf den Seiten der Stadt Heinsberg werden Sie bei Gefahren- und Katastrophensituationen (im Stadtgebiet Heinsberg) immer aktuell informiert.

    www.heinsberg.de

    service.heinsberg.de

    Facebook und Instagram Auftritte der Stadt Heinsberg

     

  • Dokumente


Zuständige Abteilungen

Zuständige Mitarbeitende